Feste-IP.net - Supportforum

Hallo Zusammen,

ich besitze einen IPv6 ANschluss (DS-Lite) und habe einen FIP VPN mit dedizierter IP: Läuft soweit gut. Die VPN Verbindung übernimmt mein NAS.
Jetzt habe ich gesehen, dass es noch FIP Box gibt. Einen Raspberry Pi 3+ hätte ich sogar hier.

Frage:
Welchen Vorteil hat es an dieser Stelle eine FIP BOX aufzusetzen? oder ist das nichts anderes als FIP-VPN, nur dass es über den Raspi gesteuert wird?
und
als maximale Bandbreite bekomme ich nur 50 Mbit durch den Tunnel. Die VPN Verbindung übernimmt ja mein NAS. Beim Speedtest habe ich die Resourcen beobachtet, sodass CPU Auslastung ausgeschlossen werden kann...die war nämlich auf 20 %

Danke und
Schönen Sonntag

Hallo,

in Ihrem Fall hat das keinen großen Vorteil. Technisch ist es nichts anderes wie das FIP-VPN.

Zu dem Problem mit der Geschwindigkeit:

der Prozess von Openvpn läuft nur auf einem Kern des Prozessors. Wenn Ihre NAS also einen 4 Kern Prozessor hat, dann lief ein Kern auf 80% als fast auf Vollast.

Hallo.

Da habe ich eine ähnlich Frage. Ich habe einen Unitiymedia, heute Vodafone DS Lite Kabelanschluß und am Router deine DS. Um diese immer erreichen zu können habe ich einen DDNS-Hostnamen und eine FIP-VPN Verbindung.
Da ich meine NAS mit der Zeit für immer weitere Anwendungen nutze, ist sie zu schlapp geworden. Ich möchte sie austauschen. Da stellt sich nun die Frage ob ich ggf. etwas mehr ausgebe und z.B. eine DS220+ kaufe die über AES-NI verfügt, oder an der NAS spare und dafür die FIP-Box easy2connect nehme.
Die DS220+ hat zwei stark Kerne. Das scheint für die VPN Performance besser zu sein als die DS218play, die 4 schwächere Kerne hat.
Andererseits nimmt man bei Verwendung einer FIP-BOX der DS das gesamte VPN ab und die hat "die Hände frei" für andere Dienste.

Was wäre denn am Ende schneller? Mein Anschluss kann 50MBit/s upload.

Gruß Frank

Hallo,

Die DS220+ sollte im VPN schneller sein als die easy2connect Box. leider kann ich aber dann keine Aussage über die verbleibende Geschwindigkeit der NAS machen.