Verständnisfrage zur FIP-Box easy2connect
Posted: Thu 28. Jan 2021, 12:54
Hallo,
ich betreibe seit einiger Zeit eine FIP-Box easy2connect auf einem Raspberry Pi 3b, ich habe den Pi über das Skript quasi in eine FIP-Box "umgewandelt" und mit einer dedizierten IPv4 Adresse verknüpft. Dasfunktioniert auch erfreulich stabil,mir erschließt sich nur die genaue Funktionsweise noch nicht ganz, wird der gesamte Traffic einer Freigabe über den Raspberry abgewickelt oder dient er lediglich als "erweiterter Portmapper"?
Konkret habe ich einen Minecraft Server sowie einen RDP Client in der FIP-Box easy2connect eingetragen und frage mich nun welche Bandbreite ich über diese Methode nutzen kann, wenn ich das richtig verstanden habe nutze ich somit ja kein VPN, ist das korrekt (und wo liegt da der Unterschied)?
Wir die Verbindung komplett über den Raspberry geleitet oder dient dieser nur zum Verbindungsaufbau zwischen Server im Heimnetz und den exteren Clients?
Danke im voraus
Marius
ich betreibe seit einiger Zeit eine FIP-Box easy2connect auf einem Raspberry Pi 3b, ich habe den Pi über das Skript quasi in eine FIP-Box "umgewandelt" und mit einer dedizierten IPv4 Adresse verknüpft. Dasfunktioniert auch erfreulich stabil,mir erschließt sich nur die genaue Funktionsweise noch nicht ganz, wird der gesamte Traffic einer Freigabe über den Raspberry abgewickelt oder dient er lediglich als "erweiterter Portmapper"?
Konkret habe ich einen Minecraft Server sowie einen RDP Client in der FIP-Box easy2connect eingetragen und frage mich nun welche Bandbreite ich über diese Methode nutzen kann, wenn ich das richtig verstanden habe nutze ich somit ja kein VPN, ist das korrekt (und wo liegt da der Unterschied)?
Wir die Verbindung komplett über den Raspberry geleitet oder dient dieser nur zum Verbindungsaufbau zwischen Server im Heimnetz und den exteren Clients?
Danke im voraus
Marius