[SOLVED] Proxy-Workaround: Konfiguration von selbst definierten DST-Ports im IPv4-Mapping
Posted: Thu 2. Nov 2017, 16:09
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[SOLVED - 14. November 2017]
Die Lösung heißt Dedizierte Portmapper (und funktioniert)!
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@Support Team
Ich schließe mich der Frage von Fireman321 an, in der es im Prinzip um die gleiche Anforderung geht: DST-Ports für das IPv4-Mapping selbst zu definieren. In meinem Fall liegt die Source (SSH Client) hinter einem Proxy und soll sich über feste-ip.net auf einen Server (SSH Daemon) hinter einem DS-Lite-Anschluss (IPv6) an einer Fritz!Box verbinden. Der dem SSH Client vorgelagerte Proxy selbst erlaubt aber nur Zugriffe auf eine kleine Anzahl ausgewählter Destination-Ports.
Gibt es daher eine Möglichkeit den Destination-Port für das IPv4-Mapping selbst über das Web-Frontend einzurichten? Und falls nicht, wäre es super, wenn man es wenigstens per Support-Anfrage (E-Mail) beantragen kann. Andernfalls ist das Gesamtkonzept von feste-ip zwar super, scheitert aber an den dedizierten Destination-Ports.
In diesem Sinne würde ich mich über eine wie auch immer geartete Möglichkeit, Destination-Ports für das IPv4-Mapping selbst zu definieren, sehr sehr freuen. Wenn das geht, habt ihr ab sofort einen neuen Kunden der diesen Dienst lange lange nutzen wird.
Herzlichen Dank im voraus und ein großes Lob für die ansonsten coole Lösung für alle IPv6 geplagten!
N.
[SOLVED - 14. November 2017]
Die Lösung heißt Dedizierte Portmapper (und funktioniert)!
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@Support Team
Ich schließe mich der Frage von Fireman321 an, in der es im Prinzip um die gleiche Anforderung geht: DST-Ports für das IPv4-Mapping selbst zu definieren. In meinem Fall liegt die Source (SSH Client) hinter einem Proxy und soll sich über feste-ip.net auf einen Server (SSH Daemon) hinter einem DS-Lite-Anschluss (IPv6) an einer Fritz!Box verbinden. Der dem SSH Client vorgelagerte Proxy selbst erlaubt aber nur Zugriffe auf eine kleine Anzahl ausgewählter Destination-Ports.
Code: Select all
ALLOWED DST-PORTS
-----------------
22 # ssh
443 # https
8443 # https
1494 # rsync
9418 # git
╔═══════════════════╗ ╔══════════════╗ ╔═══════════════════════╗ ╔══════════════════╗
║ SSH Client (SRC) ║───────║ Proxy Server ║──────║ IPv6:DSLite@Fritz!Box ║──────────║ SSH Daemon (DST) ║
╚═══════════════════╝ ╚══════════════╝ ╚═══════════════════════╝ ╚══════════════════╝
In diesem Sinne würde ich mich über eine wie auch immer geartete Möglichkeit, Destination-Ports für das IPv4-Mapping selbst zu definieren, sehr sehr freuen. Wenn das geht, habt ihr ab sofort einen neuen Kunden der diesen Dienst lange lange nutzen wird.
Herzlichen Dank im voraus und ein großes Lob für die ansonsten coole Lösung für alle IPv6 geplagten!
N.