Hallo zusammen,
ich nutze momentan parallel einen Portmapper und ein FIP-VPN auf meinem Windows Rechner, den ich trotz DS-Lite erreichen möchte. Beim Testen der Geschwindigkeit anhand eines Kopiervorgangs mit scp musste ich feststellen, dass der Portmapper die gesamte Geschwindigkeit unseres Anschlusses ausnutzt (~5MB/s), während der FIP-VPN Vorgang sehr langsam war (~1-2 MB/s). Hängt dies mit OpenVPN zusammen? An der Leistung meiner CPU kann es nicht liegen, da diese so gut wie gar nicht ausgelastet war (i7 8700). Würde gerne ausschließlich den FIP-VPN Zugang nutzen, da einige Apps nur IPv4 können.
Vielen Dank schon mal im Voraus für jegliche Hilfe
Die Antwort ist ziemlich einfach. Beim VPN wird jedes Paket verschlüsselt und entschlüsselt - beim Portmapper nicht. Bei Portmapper kommst du quasi ungeschützt auf das Zielgerät.
Ich habe eine Glasfaser 500/500 Mbit Anbindung. Mein QNAP NAS (schnelle CPU) verbindet mit VPN und ist im Speedtest einfach zu langsam Up/Down: 6/70 Mbit. Das selbe Ergebnis habe ich, wenn ich lt. Support die IPv6 Adresse eingebe.
wie ist denn die Gegenstelle angebunden?
ein Geschwindigkeitsverlust durch den VPN ist leider normal, allerdings haben wir sonst immer im Durchsatz um die 15-20Mbit bei einer 100er Anbindung.